Wieder versprach uns die Wettervorhersage einen vielversprechenden Sonnenaufgang. Also: „The same procedure as last day“ - Früh aufstehen und ein Blick aus dem Fenster. Das nennt man ein Déjà-vu-Erlebnis. Nebel und kein Stern zu sehen. Wir lassen uns nicht entmutigen und fahren erneut ins Vorland nach Böhl. Und wieder werden wir belohnt, obwohl kein Sonnenstrahl durch den Nebel dringt. Dafür empfängt uns eine mystische Stimmung mit Raureif im Vorland. Nun galt es, die landschaftlichen Strukturen zu erfassen und grafisch gekonnt ins Bild zu setzen - eine gute Möglichkeit, den Blick zu schulen.
Foto: Kathrin Peter
Obwohl wir eine andere Lichtstimmung erwartet haben, sind wir dennoch zufrieden und mit guten Ergebnissen zum Frühstück ins Hotel gefahren.
Anschließend wurden die Bilder auf den Rechner geladen, bearbeitet und besprochen. Immer wieder sind die Teilnehmer überraschend, in welchem Umfang sich die Bilder schnell durch wenige Bearbeitungsschritte entwickeln und verbessern lassen.
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Mittags zeigte sich die Sonne, so dass wir uns zum nahe gelegenen Tümlauer Koog und zum Leuchtturm von Westerhever aufmachen. Unterwegs wurden noch die „Pulloverschweine“ (wer’s nicht weiß; das sind Schafe) fotografiert. Die Lichtstimmung wurde zunehmend wie erhofft schöner, so dass wir uns nach einer Wanderung durchs Vorland zum Süderdeich begaben, von wo wir den „richtigen“ Blick auf den Leuchtturm bei untergehender Sonne hatten. Es bot sich ein fantastisches Farbenspiel.
Nun galt es, dieses Naturschauspiel richtig belichtet festzuhalten. Absolut zufrieden ging’s dann zurück ins Hotel. Wir haben wieder die große Bandbreite, die uns die Natur an der Nordseeküste bieten kann, erlebt: Von grau-reduziert bis zum malerisch farbigen „Nolde-Himmel“.
Nun galt es, dieses Naturschauspiel richtig belichtet festzuhalten. Absolut zufrieden ging’s dann zurück ins Hotel. Wir haben wieder die große Bandbreite, die uns die Natur an der Nordseeküste bieten kann, erlebt: Von grau-reduziert bis zum malerisch farbigen „Nolde-Himmel“.
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