Heute ging unsere Lofotenreise zu Ende. Es war kälter als wir erwartet hatten, doch das Licht, die dynamischen Wolken und eine faszinierende Landschaft zogen uns sofort in ihren Bann. Es war eine Reise in das Licht des Nordens! Die Morgen- und Abendstunden mit dem endlosen Streiflicht der flach am Himmel stehenden Sonne verwandelten die Landschaft und Häuser in immer wieder neue Gestalt. Motive gab es in Hülle und Fülle. Nicht nur die Landschaftsfotografie und die Langzeitbelichtung mit Graufilter, sondern auch die heimische Tierwelt, ob tot (Stockfisch) oder lebend (Möwen, Füchse und Seeadler), sowie die idyllischen Rorbur - die landestypischen Häuser am Meer – wurde gekonnt in Szene gesetzt. Die Galerie der Teilnehmer zeigt ein einen kleinen Teil der wirklich hervorragenden Ergebnisse, die die Teilnehmer in dieser Woche erzielt haben.
Die Lofoten sind in jedem Fall eine lohnendes Reiseziel für uns Fotografen - und das nicht nur im Sommer. Es lohnt sich unsere Reiseplanung für das nächste Jahr zu verfolgen.
Die Möwen haben uns stets lautstark begeleitet.
Fuchs du hast die Wurst gestohlen. Eine überraschende morgendliche Begegnung.
Obwohl die Saison für Stockfisch eigentlich schon lange vorbei ist, gab es doch noch einige Exemplare zu sehen.
Das warme morgendliche Licht läßt die Häuser erstahlen.
Selbst die kleinen Details leuchten.
Und die Landschaft zieht uns immer wieder in ihren Bann. Licht und Schatten, Sonne und Wolken, blaues Wasser und grünes Land - ein Eldorado für uns Fotografen.
Bis zum nächsten Jahr - wir kommen wieder!