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Donnerstag, 02 August 2012 21:37

01.08.2012 Stepanzminda und Umgebung

Geschrieben von 

Tja, um 5:15h war noch nichts zusehen und um 5:45h gab es dann einen Alarmstart, um wenigstens ein wenig Kaukasusglühn und die Dreifaltigkeitskirche auf den Chip zu bannen, denn im Gebirge weiß man ja nie, wie sich das Wetter entwickelt.......



....und um 6.30h waren wir zurück im Hotel, um bis zum Frühstück gegen 8h noch "einen überzunicken"........



.....nicht ohne zuvor noch die typischen Gebäude von Stepanzminda im frühmorgendlichen "HDR-Licht" zu dokumentieren.

Glücklicherweise war das erste Ziel des Tages, „unser“ Dorf Tsdo hoch über der Heerstraße noch fast ungerührt vom georgischen Bauboom. In ihm wohnt als eine der wenigen Bewohnerinnen eine liebenswerten, aber extrem fotoscheuen alten Dame,  – nur Erika durfte von ihr ganze 4 Fotos machen, hier eines davon:

 


So erlebten wir ein sehr authentisches Bergbauerndorf, samt der allgemein fotoscheuen Bewohner.



Hans hat es hier schon im Visier, pardon Sucher!




Georgi mit dem örtlichen Viehhirten, der sich auch nur zusammen mit ihm fotografieren lassen wollte.


Glücklicherweise wurde von den Beiden auf der Bank nicht wahrgenommen, daß sie gerade abgelichtet wurden


Bei der Kirche nahe der russischen Grenze hatte uns dann wieder die georgische „Bauwut“ eingeholt, weshalb wir uns auch sofort auf den Weg zum 40 Meter-Wasserfall gemacht haben- auf die Natur ist halt doch Verlaß, selbst wenn die Offroadtouris versuchen, möglichst "überallrad" vorzufahren Nach einer kurzen Nachmittagserholungspause ging es dann in die Wolken! Und zwar zur 2.150m hochgelegenen Dreifaltigkeitskirche - Hans und ich per pedes, der Rest der Truppe per Jeep.



Bei diesen Wetterverhältnissen war es praktisch, daß ich schon das 3. Mal vor Ort war und den Weg kannte!

Wenn die Wolken die Zminda-Sameba-Kirche mal freigaben, konnte man auch die asiatische Invasion bewundern!



Anscheinend entdecken inzwischen doch ein paar mehr Leute die Einzigartigkeit Georgiens: sehr förderlich für das ganze Land, aber total neu für mich  - auf der 6. Reise in eines meiner wenigen Lieblingsländer.


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