Regen und Wind halten während der Nacht und auch heute morgen früh an. Dichter Nebel liegt trotz dem starken Wind auf dem Küstenstreifen, so dass wir vom Hotel kein Blick auf den nahegelegenen Strand haben.

Dennoch packen wir nach dem Frühstück unserer Fotoausrüstung und fahren auf den Vogelfelsen Dyrholaey. Schnell wird uns aber klar, dass heftige Windboen und stetig wechselnde Regen-Richtungen kein normales Fotografieren zulassen.



Wir fahren zum Leuchtturm auf dem Vogelfelsen. Auch hier herrscht ein sehr starker Wind und man muss aufpassen nicht über die Klippen geweht zu werden. Die Tatsache, dass in Island das Wetter sehr oft durch lokale Bedingugen beeinflusst wird und im nächsten Tal schon wieder ganz anders sein kann lässt uns nach Vik im nächsten Tal fahren. Doch auch hier herrscht äusserst unfreundliches Wetter.

Nach dem Mittagessen in Vik entscheiden wir uns zur Umkehr und fahren ins Hotel zurück. Den Rest des Nacmittags verbringen wir mit kurzen fotografischen Themenpräsentationen und der Sichtung und Bearbeitung der Bilder.

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Auf der morgigen Fahrt von Dyrholaey nach Skaftafell hoffen wir auf etwas bessere Wetterkonditionen. Vor allem die Nebelbank über der Küste, die jegliche Sicht auf die Motive verhindert sollte sich auflösen.

Falls möglich werden wir ein paar der tollen Locations und Motive hier in Dyrholaey und Vik nochmals aufsuchen bevor wir Richtung Norden weiterfahren werden.

* alle Fotos mit iPhone 5S