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Freitag, 14 Juni 2013 05:37

13.6.2013 - Island Norden - Snaefellsnes

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Dei Koffer neu gepackt und mit viel Lust auf Natur und Landschaft verlassen wir um 9 Uhr das Hotel und fahren Richtung Norden. Unser erstes Ziel ist Akranes (B) und und danach die Durchquering der Halbinsel Snaefelsness. Übernachten werden wir in Stykkisholmur (C)

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In Akranes treffen wir Ulrike, eine Deutsche, die seit 9 Jahren in Island lebt und deren Familie eine Herde Islandpferde besitzt, die wir auf der Wedie fotografiern dürfen. Diese Weide befindet sich in mooriger Landschaft etwas ausserhalb der Stadt.

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Die Island Pferde sind sehr neugierig und so lassen sie uns auch nahre ran. Interessiert werden wir beschnuppert.

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Das Islandpferd, auch Isländer oder Islandpony genannt, ist eine aus Island stammende, vielseitige und robuste Pferderasse, die dank ihres kräftigen Körperbaus auch von Erwachsenen geritten werden kann. Islandpferde gehören zu den Gangpferden, da die meisten von ihnen nicht nur über die Grundgangarten Schritt, Trab und Galopp verfügen, sondern zusätzlich über die genetisch fixierten Gangarten Tölt und/oder Pass. Als „Islandpferd“ anerkannt werden nur reingezogene Tiere, ohne Fremdbluteinkreuzung, deren Abstammung lückenlos bis nach Island zurückzuverfolgen ist. In Island ist die Einfuhr von Pferden verboten. Daher können Pferde, die in Island geboren wurden und einmal die Insel verlassen haben, nicht wieder nach Island eingeführt werden.

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Die aufgeweckten Kinder lassen sich gerne in der tollen Umgebung fotografieren. Zurück bei unseren Fahrzeugen überrascht uns Ulrike mit leckeren, selbstgebackenen Köstlichkeiten und warmem Kaffee.

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Kurz vor der Durchquerung der Halbinsel Snaefelsness befindet sich die N! Tankstelle. Hier machen wir Mittagspause und können auch das viel gerühmte Soft-Ice zum erstenmal probieren. Schon bei unserer Abfahrt sehen wir blauen Himmel und nach kurzer Zeit kommt auch die Sonne heute zum ersten Mal zum Vorschein. Genau richtig für unseren nächsten Stopp am Strassenrand mit Blick auf die typische, isländische "Mondlandschaft". Hier gibt auch die erste Lektion Theorie über die manuelle Belichtungseinstellung, die nun fleissig geübt wird.

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Nicht weit davon weg befindet sich ein kleiner, aber wunderschöner Wasserfall. Da bietet sich nun ebenfalls eine theoretische Einführung in die Langzeitbelichtung an, die dann sofort in die Praxis umgesetzt wird.

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Wunderschön findet der Bach seinen Weg durch die steinige Landschaft.

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Gegen 17 Uhr treffen wir in unserem schönen, neuen Hotel ein und kümmern uns gleich um die Übertragung und Sichtung unserer Bilder. Gegen 21 Uhr, zieht es uns nochmals raus. Mit Kamera machen wir uns auf den Weg zum Hafen des Ortes.

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Wie aus dem Nichts zieht plötzlich Nebel auf und in sekundenschnelle sind Landschaft und Häuser verschwunden.

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Im Hafen treffen wir auf eine Gruppe Jugendlicher die - so zum Spass - von der Brücke in das eiskalte Wasser des Breiðafjörður .... brrrrhhhhh

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