Jetzt im Zeichen des langsamen Umbruchs in Kuba ist das Land als Reiseziel sehr beliebt. Viele Europäer wollen die karibische Insel vor der absehbaren "Invasion" der Amerikanischen Touristen noch besuchen. Unsere November Fotoreise "Kuba komplett" findet in diesem Jahr nun schon zum dritten Mal statt und war schon sehr früh ausgebucht.
Da es durch den Ansturm von Gästen nun auch immer schwieriger wird Hotelzimmer frühzeitig zu reservieren, wohnen wir in verschiedenen Orten in Casa Particulars. Hierbei wohnen wir privat bei kubanischen Familien. Diese Unterkünfte sind in der Regel besser als viele Hotels und ermöglichen die Nähe zu den Menschen und der Kultur. Nach der anfänglichen Unsicherheit dieser ungewohnten Art zu wohnen sind bisher alle Reiseteilnehmer von den meist schönen und liebevoll eingerichteten Unterkünften und der Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft der kubanischen Gastfamilie vollumfänglich begeistert.
Die ersten Tage verbringen wir in der pulsierenden Hauptstadt Havanna, die durch den noch sichtbaren Glanz vergangener Tage und den morbiden Zerfall fantastische Fotomotive liefert. In verschiedenen Streifzügen erleben wir die Altstadt, die bekannte Hafenpromenade "Malecon" und neuere Stadtviertel. Der Besuch in einem Sozialprojekt gibt uns Einblick in das alltägliche Leben. Wir besuchen eine Schule, ein Altersheim und eine Familienarzt Einrichtung.
Von Havanna reisen wir in die wohl landschaftlich schönste Gegen Kubas ... das Vinales Tal. Die einmalige Hügel Landschaft (Mogotes) ist beeindruckend und wir haben die Möglichkeit sie mehrmals von einem über dem Tal gelegenen Aussichtspunkt zu fotografieren. Die besondere, rote Erde ist auch der ideale Nährboden für Tabakpflanzen. Hier im Westen Kubas wird der beste Tabak angepflanzt und zu den weltberühmten kubanischen Zigarren verarbeitet. Bei einem Besuch auf einer Tabakfarm und in der Tabakfabrik in Pinar del Rio können wir den gesamten Herstellungsprozess sehen und im Bilde festhalten. Im grossen Wohnzimmer einer Gastfamilie machen wir unsere erste Bildbesprechung.
In einer langen Busfahrt fahren wir ins Zentrum der Insel ... nach Santa Clara. In dieser wichtigen Stadt besuchen wir den fotografisch sehr interessanten Revolutionsplatz und den Hauptplatz der Stadt. Ein weiterer Stopp ist das Zugsdenkmal, wo vor fast 60 Jahren Che Guevarra einen Zug mit Soldaten zum Entgleisen brachte und damit die entscheidene Schlacht zum Sieg der Revolution einleitete.
Die nächsten beiden Tagen fahren wir durch ländliche Regionen mit Stopps in den Städten Camaguey und Holguin und gelangen so in den äussersten Osten Kubas. Ziel ist die älteste Siedlung der Insel .. Baracoa. Kurz vor Baracoa machen wir einen Stopp im Humboldt-Nationalpark und geniessen den Blick auf die Bucht "Bahia de Taco". Hier in Baracoa ist 1492 Kolumbus auf seiner ersten Entdeckungsreise an Land gegangen. Das von ihme aufgestellte Kreuz befindet sich heute in der Kathedrale von Baracoa. Das Stadtbild ist geprägt von sehr alten, hölzernen Kolonialhäusern.
Unsere Fahrt über die kurvenreiche Strasse "La Farola" durch den bergigen Urwald süd-östlich von Baracoa bringt uns auf die Südseite Kubas. Die Landschaft hier ist geprägt von dem trockenen Klima und ist wüstenartig mit vielen Kakteen. Auf der Küstenstrasse gelangen wir nach Guantanamo und dann weiter in die "kubanischste" Stadt ... Santiago de Cuba.
Wir bleiben drei Nächte in dieser vibrierenden Stadt. Wir besuchen den Revolutionsplatz, die Moncada Kaserne, das Haus von Velazquez, dem ersten spanischen Gouverneur auf Kuba, und schlendern durch die Häuserschluchten des Stadtzentrums. Am zweiten Tag unseres Aufenthaltes besichtigen wir die imposante Morro Befestigungsanlage an der Einfahrt zur Bucht und setzen dann mit einem kleinen Boot auf die Cayo Granma Insel über. Nach einem leckeren Mittagessen im Fischrestaurant erkunden wir die kleine Insel. Die Einwohner leben hauptsächlich vom Fischfang.
Unsere letzte Reisestrecke bringt uns nach Stopps bei der Wahlfahrtskirche El Cobre und der schönen Stadt Bayamo ins Urlauberparadies von Guardalavaca. Hier können wir noch zwei Tage entspannen bevor wir am 25.11. von Holguin zurück nach Europa reisen.
Bei mehrheitlich schönem Wetter mit warmen bis heissen Temperaturen um die 32 Grad erleben wir eine tolle Zeit auf dieser farbenfrohen Insel mit lebensfrohen und freundlichen Menschen. Wir spüren überall den Aufbruch in diesem Land. Die Menschen bemühen sich mit ihren kleinen privaten Freiheiten eine bessere Zukunft zu schaffen. Wir können gespannt sein, wo diese Entwicklung hinführen wird.
Da es durch den Ansturm von Gästen nun auch immer schwieriger wird Hotelzimmer frühzeitig zu reservieren, wohnen wir in verschiedenen Orten in Casa Particulars. Hierbei wohnen wir privat bei kubanischen Familien. Diese Unterkünfte sind in der Regel besser als viele Hotels und ermöglichen die Nähe zu den Menschen und der Kultur. Nach der anfänglichen Unsicherheit dieser ungewohnten Art zu wohnen sind bisher alle Reiseteilnehmer von den meist schönen und liebevoll eingerichteten Unterkünften und der Herzlichkeit und Hilfsbereitschaft der kubanischen Gastfamilie vollumfänglich begeistert.
Die ersten Tage verbringen wir in der pulsierenden Hauptstadt Havanna, die durch den noch sichtbaren Glanz vergangener Tage und den morbiden Zerfall fantastische Fotomotive liefert. In verschiedenen Streifzügen erleben wir die Altstadt, die bekannte Hafenpromenade "Malecon" und neuere Stadtviertel. Der Besuch in einem Sozialprojekt gibt uns Einblick in das alltägliche Leben. Wir besuchen eine Schule, ein Altersheim und eine Familienarzt Einrichtung.
Von Havanna reisen wir in die wohl landschaftlich schönste Gegen Kubas ... das Vinales Tal. Die einmalige Hügel Landschaft (Mogotes) ist beeindruckend und wir haben die Möglichkeit sie mehrmals von einem über dem Tal gelegenen Aussichtspunkt zu fotografieren. Die besondere, rote Erde ist auch der ideale Nährboden für Tabakpflanzen. Hier im Westen Kubas wird der beste Tabak angepflanzt und zu den weltberühmten kubanischen Zigarren verarbeitet. Bei einem Besuch auf einer Tabakfarm und in der Tabakfabrik in Pinar del Rio können wir den gesamten Herstellungsprozess sehen und im Bilde festhalten. Im grossen Wohnzimmer einer Gastfamilie machen wir unsere erste Bildbesprechung.
In einer langen Busfahrt fahren wir ins Zentrum der Insel ... nach Santa Clara. In dieser wichtigen Stadt besuchen wir den fotografisch sehr interessanten Revolutionsplatz und den Hauptplatz der Stadt. Ein weiterer Stopp ist das Zugsdenkmal, wo vor fast 60 Jahren Che Guevarra einen Zug mit Soldaten zum Entgleisen brachte und damit die entscheidene Schlacht zum Sieg der Revolution einleitete.
Die nächsten beiden Tagen fahren wir durch ländliche Regionen mit Stopps in den Städten Camaguey und Holguin und gelangen so in den äussersten Osten Kubas. Ziel ist die älteste Siedlung der Insel .. Baracoa. Kurz vor Baracoa machen wir einen Stopp im Humboldt-Nationalpark und geniessen den Blick auf die Bucht "Bahia de Taco". Hier in Baracoa ist 1492 Kolumbus auf seiner ersten Entdeckungsreise an Land gegangen. Das von ihme aufgestellte Kreuz befindet sich heute in der Kathedrale von Baracoa. Das Stadtbild ist geprägt von sehr alten, hölzernen Kolonialhäusern.
Unsere Fahrt über die kurvenreiche Strasse "La Farola" durch den bergigen Urwald süd-östlich von Baracoa bringt uns auf die Südseite Kubas. Die Landschaft hier ist geprägt von dem trockenen Klima und ist wüstenartig mit vielen Kakteen. Auf der Küstenstrasse gelangen wir nach Guantanamo und dann weiter in die "kubanischste" Stadt ... Santiago de Cuba.
Wir bleiben drei Nächte in dieser vibrierenden Stadt. Wir besuchen den Revolutionsplatz, die Moncada Kaserne, das Haus von Velazquez, dem ersten spanischen Gouverneur auf Kuba, und schlendern durch die Häuserschluchten des Stadtzentrums. Am zweiten Tag unseres Aufenthaltes besichtigen wir die imposante Morro Befestigungsanlage an der Einfahrt zur Bucht und setzen dann mit einem kleinen Boot auf die Cayo Granma Insel über. Nach einem leckeren Mittagessen im Fischrestaurant erkunden wir die kleine Insel. Die Einwohner leben hauptsächlich vom Fischfang.
Unsere letzte Reisestrecke bringt uns nach Stopps bei der Wahlfahrtskirche El Cobre und der schönen Stadt Bayamo ins Urlauberparadies von Guardalavaca. Hier können wir noch zwei Tage entspannen bevor wir am 25.11. von Holguin zurück nach Europa reisen.
Bei mehrheitlich schönem Wetter mit warmen bis heissen Temperaturen um die 32 Grad erleben wir eine tolle Zeit auf dieser farbenfrohen Insel mit lebensfrohen und freundlichen Menschen. Wir spüren überall den Aufbruch in diesem Land. Die Menschen bemühen sich mit ihren kleinen privaten Freiheiten eine bessere Zukunft zu schaffen. Wir können gespannt sein, wo diese Entwicklung hinführen wird.
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