Freitag 15.1.2016 - Hochland - Landmannalaugar
Nachdem wir unseren Superjeep Ausflug ins Hochland wegen schlechtem Wetter am 7.1. absagen mussten, wollen wir dieses abenteuerliche Erlebnis heute nachholen. Nach dem Frühstück holen Ingi und Matti, unsere beiden Superjeep Guides, uns vom Hotel ab. Über Selfoss und Hrauneyjar fahren wir ins schneebedeckte Hochland.
Unterwegs machen wir Stopps am Hjalparfoss, am Rande eines Vulkankraters und anderen sehenswerten Foto-Locations. Kurz vor Landmannalaugar müssen wir zwei breite Wasserfurten durchqueren.
Bei Minus-Temperaturen wagen sich einige Teilnehmer ins warme Flusswasser und geniessen das Bad in dieser wundervollen Landschaft.
Auf dem Rückweg stoppen wir an einem Wasserfall. Jetzt ist es schon recht dunkel und wir erreichen Hrauneyjar bei Dunkelheit. Nach einem kurzen Kaffeestopp fahren wir weiter bis Reykjavik, wo wir das Hotel gegen 20 Uhr erreichen.
Diese Hochland-Tour ist immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis.
Nachdem wir unseren Superjeep Ausflug ins Hochland wegen schlechtem Wetter am 7.1. absagen mussten, wollen wir dieses abenteuerliche Erlebnis heute nachholen. Nach dem Frühstück holen Ingi und Matti, unsere beiden Superjeep Guides, uns vom Hotel ab. Über Selfoss und Hrauneyjar fahren wir ins schneebedeckte Hochland.
Unterwegs machen wir Stopps am Hjalparfoss, am Rande eines Vulkankraters und anderen sehenswerten Foto-Locations. Kurz vor Landmannalaugar müssen wir zwei breite Wasserfurten durchqueren.
Bei Minus-Temperaturen wagen sich einige Teilnehmer ins warme Flusswasser und geniessen das Bad in dieser wundervollen Landschaft.
Auf dem Rückweg stoppen wir an einem Wasserfall. Jetzt ist es schon recht dunkel und wir erreichen Hrauneyjar bei Dunkelheit. Nach einem kurzen Kaffeestopp fahren wir weiter bis Reykjavik, wo wir das Hotel gegen 20 Uhr erreichen.
Diese Hochland-Tour ist immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis.
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Morgen, 16.1. können wir nochmals die fotografischen Highlights in Reykjavik fotografieren oder die letzten Souveniers besorgen. Am frühen Morgen des 17.1. werden die Teilnehmer nach Hause fliegen. http://freiraum-fotoreisen.de/blog/blog-fotoreise-islandwinter2016-1.html#sigProId27cb226126
Donnerstag 14.1.2016 - Höfn - Reykjavik
Heute morgen verlassen wir den Osten Islands und fliegen von Höfn nach Reykjavik zurück. Dies aber erst nachdem die Flughafen-Mitarbeiter eine Herde Rentiere von der Start- und Landebahn verscheucht haben. Mit der 19-plätzer Jetstream Maschine der Eagle Air überfliegen wir Gletscher- und Vulkanlandschaften und erleben einen tollen Sonnenaufgang. Nach 50-minütigem Flug landen wir sicher auf dem Stadtflughafen von Reykjavik.
Nach dem Einchecken im Hotel haben die Teilnehmer Zeit das tolle Licht der Stadt nochmals im Bilde festzuhalten und/oder Bilder zu bearbeiten. Vor dem Abendessen machen wir im Meetingraum des Hotels unsere zweite Bildbesprechung.
Nach dem Abendessen wollen einige nochmals die Harpa bei Nacht fotografieren. Zu Beginn ist über der Harpa sogar wieder ein Schweif Polarlicht zu sehen. Dieser verschwindet aber relativ schnell hinter dem aufziehenden Wolkenhimmel und Dunst.
Heute morgen verlassen wir den Osten Islands und fliegen von Höfn nach Reykjavik zurück. Dies aber erst nachdem die Flughafen-Mitarbeiter eine Herde Rentiere von der Start- und Landebahn verscheucht haben. Mit der 19-plätzer Jetstream Maschine der Eagle Air überfliegen wir Gletscher- und Vulkanlandschaften und erleben einen tollen Sonnenaufgang. Nach 50-minütigem Flug landen wir sicher auf dem Stadtflughafen von Reykjavik.
Nach dem Einchecken im Hotel haben die Teilnehmer Zeit das tolle Licht der Stadt nochmals im Bilde festzuhalten und/oder Bilder zu bearbeiten. Vor dem Abendessen machen wir im Meetingraum des Hotels unsere zweite Bildbesprechung.
Nach dem Abendessen wollen einige nochmals die Harpa bei Nacht fotografieren. Zu Beginn ist über der Harpa sogar wieder ein Schweif Polarlicht zu sehen. Dieser verschwindet aber relativ schnell hinter dem aufziehenden Wolkenhimmel und Dunst.
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* Flugbilder mit iPhone 6s Plus, Bilder der Harpa am Tage mit DXO ONE and iPhone 6s Plushttp://freiraum-fotoreisen.de/blog/blog-fotoreise-islandwinter2016-1.html#sigProIdc1574c8cef
Mittwoch 13.1.2016 - Höfn - Flaajökull
Noch ganz benommen von dem ungluablichen Polarlichterlebnis der Nacht machen wir uns um 9 Uhr auf den Weg und fahren in Richtung Vatnajökull Nationalpark. Ca. 30 km südlich von Höfn biegen wir ab und folgen einer Offroad-Strasse zum Flaajökull Gletscher. Wir erleben hier einen tollen Sonnenaufgang. Wir können direkt zur Gletscherzunge wandern und sogar auf dem Eis gehen.
Vom Flaajökull fahren wir wieder zurück auf die N1 Ringstrasse und gelangen nach ein paar Kilometer zur Abzweigung zum Heinabergsjökull Gletscher. Nach ein paar Kilometer Fahrt auf der verschneiten Offroad-Strasse kehren wir um. Das Risiko im Schnee stecken zu bleiben ist zu gross.
Im grandiosen Abendlicht mit feuerrotem Himmel fahren wir zurück ins Hotel und wollen uns um die Bildbearbeitung kümmern. Einer unserer Busse wird aber mit einer Reifenpanne unterwegs gestoppt und mit Hilfe einer lokalen Werkstatt - nach über 1 1/2 Stunden Ausharren in der Kälte - wieder flott gemacht.
Bereits um 18 Uhr können wir über Höfn erneut Polarlicht beobachten.
Noch ganz benommen von dem ungluablichen Polarlichterlebnis der Nacht machen wir uns um 9 Uhr auf den Weg und fahren in Richtung Vatnajökull Nationalpark. Ca. 30 km südlich von Höfn biegen wir ab und folgen einer Offroad-Strasse zum Flaajökull Gletscher. Wir erleben hier einen tollen Sonnenaufgang. Wir können direkt zur Gletscherzunge wandern und sogar auf dem Eis gehen.
Vom Flaajökull fahren wir wieder zurück auf die N1 Ringstrasse und gelangen nach ein paar Kilometer zur Abzweigung zum Heinabergsjökull Gletscher. Nach ein paar Kilometer Fahrt auf der verschneiten Offroad-Strasse kehren wir um. Das Risiko im Schnee stecken zu bleiben ist zu gross.
Im grandiosen Abendlicht mit feuerrotem Himmel fahren wir zurück ins Hotel und wollen uns um die Bildbearbeitung kümmern. Einer unserer Busse wird aber mit einer Reifenpanne unterwegs gestoppt und mit Hilfe einer lokalen Werkstatt - nach über 1 1/2 Stunden Ausharren in der Kälte - wieder flott gemacht.
Bereits um 18 Uhr können wir über Höfn erneut Polarlicht beobachten.
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Dienstag 12.1.2016 - Höfn - Stokksnes
Nach dem Frühstück fahren wir zur Halbinsel Stokksnes. Hier befindet sich ein schwarzer Strand mit kleinen Dünen, welche einen tollen Vordergrund vor dem Vestrahorn Berg für Landschaftsfotografie hergeben. Diese einmalige Landschaft fotografieren wir zur blauen Stunden und zum Sonnenaufgang. Wir erleben mit, wie diese Landschaft mit dem Aufgang der Sonne durch Licht und Schattenspiele auf den kleinen Dünen zu leben anfängt.
Als wir uns nach der Mittagszeit wieder auf den Heimweg machen, stossen wir auf eine Herde Islandpferde. Natürlich müssen wir hier stoppen und die tollen Tiere im Bilde festhalten.
Der Nachmittag ist zur freien Verfügung. Während die einen die Zeit zur Bearbeitung der Bilder nutzen, ziehen die anderen erneut mit Kamera los, um den kleinen Fischerhafen zu fotografieren.
Bereits kurz nach dem Abendessen sichten wir Polarlicht über der Stadt. Um 21 Uhr fahren wir erneut über die vereisten Strassen nach Stokksnes und erleben ein grandioses Naturschauspiel. Die grünen Lichter bilden die unterschiedlichsten Formen und Figuren und tanzen über uns. Die Intensität des Grüns taucht die Landschaft und Schnee in grün. Die Schönheit dieses Naturphänomens ist kaum mit Worten zu beschreiben. Trotz anhaltender Aktivität lösen wir uns von dem Schauspiel und fahren zurück ins Hotel.
Ich habe nun schon einige Polarlichter gesehen und erlebt. Heute war aber sicher das intensivste und beeindruckendste Polarlicht, das ich je gesehen habe. Die wunderschöne Landschaft mit Meer, Strand und Bergen bildet die ideale Bühne für dieses Schauspiel.
Nach dem Frühstück fahren wir zur Halbinsel Stokksnes. Hier befindet sich ein schwarzer Strand mit kleinen Dünen, welche einen tollen Vordergrund vor dem Vestrahorn Berg für Landschaftsfotografie hergeben. Diese einmalige Landschaft fotografieren wir zur blauen Stunden und zum Sonnenaufgang. Wir erleben mit, wie diese Landschaft mit dem Aufgang der Sonne durch Licht und Schattenspiele auf den kleinen Dünen zu leben anfängt.
Als wir uns nach der Mittagszeit wieder auf den Heimweg machen, stossen wir auf eine Herde Islandpferde. Natürlich müssen wir hier stoppen und die tollen Tiere im Bilde festhalten.
Der Nachmittag ist zur freien Verfügung. Während die einen die Zeit zur Bearbeitung der Bilder nutzen, ziehen die anderen erneut mit Kamera los, um den kleinen Fischerhafen zu fotografieren.
Bereits kurz nach dem Abendessen sichten wir Polarlicht über der Stadt. Um 21 Uhr fahren wir erneut über die vereisten Strassen nach Stokksnes und erleben ein grandioses Naturschauspiel. Die grünen Lichter bilden die unterschiedlichsten Formen und Figuren und tanzen über uns. Die Intensität des Grüns taucht die Landschaft und Schnee in grün. Die Schönheit dieses Naturphänomens ist kaum mit Worten zu beschreiben. Trotz anhaltender Aktivität lösen wir uns von dem Schauspiel und fahren zurück ins Hotel.
Ich habe nun schon einige Polarlichter gesehen und erlebt. Heute war aber sicher das intensivste und beeindruckendste Polarlicht, das ich je gesehen habe. Die wunderschöne Landschaft mit Meer, Strand und Bergen bildet die ideale Bühne für dieses Schauspiel.
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Montag 11.1.2016 - Vik - Kirkjubaejarklaustur
Heute stehen zwei Höhepunkte auf dem Programm: Die Gletscherlagune Jökulsarlon und der Besuch einer Gletscherhöhle im Innern des Vatnajökull Gletschers.
Während die eine Gruppe ganz früh die 1 1/2 Stunden nach Hali fährt und um 9 Uhr die Tour in die Gletscherhöhle in Angriff nimmt, fährt die zweite Gruppe etwas später los und macht einen Fotostopp zum Sonnenaufgang am Jökulsarlon. Um 13 Uhr treffen wir uns in Hali. Die zweite Gruppe macht sich nun mit den beiden Gletscherguides auf den Weg zur Eishöhle und die erste Gruppe fährt zum Jökulsarlon.
Der Ausflug zur Eishöhle besteht auf einer Offroad Fahrt in die Nähe des Breidamörkjökull Gletscherams und einer 45 minütigen Wanderung bis zum Eingang des Ice Caves. Schon die Wanderung ist ein tolles Erlebnis. Während die erste Gruppe einen tollen Sonnenaufgang erlebt, sieht die zweite Gruppe einen schönen Sonnenuntergang auf dem Gletscher. Im Innenraum der Höhle leuchtet das Eis in verschiedenen Blautönen.
Unser zweites Ziel, Jökulsarlon, ist im warmen Winterlicht besonders schön. Die Lagune ist gefüllt mit viel Eis, das vor wenigen Tagen vom Gletscher abgebrochen ist. Auf der Strandseite sind jede Menge grosser und kleiner Eisblöcke angeschwemmt worden.
Gegen Abend treffen sich die beiden Gruppen wieder in Hali und wir fahren weiter zu unserem östlichsten Ziel Höfn. Unterwegs können wir aus dem Auto schon Polarlicht sehen. Nach dem Abendessen ist der Himmel gefüllt mit riesigen Polarlicht-Bändern, die sich ganz schnell über uns bewegen. Für Morgen ist noch eine stärkere Aktivität angesagt und wir wollen dieses Schauspiel dann im Bilde festhalten.
Heute stehen zwei Höhepunkte auf dem Programm: Die Gletscherlagune Jökulsarlon und der Besuch einer Gletscherhöhle im Innern des Vatnajökull Gletschers.
Während die eine Gruppe ganz früh die 1 1/2 Stunden nach Hali fährt und um 9 Uhr die Tour in die Gletscherhöhle in Angriff nimmt, fährt die zweite Gruppe etwas später los und macht einen Fotostopp zum Sonnenaufgang am Jökulsarlon. Um 13 Uhr treffen wir uns in Hali. Die zweite Gruppe macht sich nun mit den beiden Gletscherguides auf den Weg zur Eishöhle und die erste Gruppe fährt zum Jökulsarlon.
Der Ausflug zur Eishöhle besteht auf einer Offroad Fahrt in die Nähe des Breidamörkjökull Gletscherams und einer 45 minütigen Wanderung bis zum Eingang des Ice Caves. Schon die Wanderung ist ein tolles Erlebnis. Während die erste Gruppe einen tollen Sonnenaufgang erlebt, sieht die zweite Gruppe einen schönen Sonnenuntergang auf dem Gletscher. Im Innenraum der Höhle leuchtet das Eis in verschiedenen Blautönen.
Unser zweites Ziel, Jökulsarlon, ist im warmen Winterlicht besonders schön. Die Lagune ist gefüllt mit viel Eis, das vor wenigen Tagen vom Gletscher abgebrochen ist. Auf der Strandseite sind jede Menge grosser und kleiner Eisblöcke angeschwemmt worden.
Gegen Abend treffen sich die beiden Gruppen wieder in Hali und wir fahren weiter zu unserem östlichsten Ziel Höfn. Unterwegs können wir aus dem Auto schon Polarlicht sehen. Nach dem Abendessen ist der Himmel gefüllt mit riesigen Polarlicht-Bändern, die sich ganz schnell über uns bewegen. Für Morgen ist noch eine stärkere Aktivität angesagt und wir wollen dieses Schauspiel dann im Bilde festhalten.
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Sonntag 10.1.2016 - Vik - Kirkjubaejarklaustur
Nach dem Frühstück fahren wir auf der Ringstrasse zurück nach Vik. Die Fahrt dauert ca. eine Stunde und wir erreichen den südlichsten Zipfel islands vor dem Sonnenaufgang. Vor ein paar Tagen konnten wir auf Grund der Unwetter und des starken Windes hier nicht fotografieren. Heute ist fast windstill und wunderbares, warmes Licht begleitet uns den ganzen Tag.
Wir fotografieren die Reynisdrangar Felsen vom Schwarzen Strand und von Vik. Wir fahren auch auf den Dyrholaey Vogelfelsten und geniessen die Perspektiven in alle Himmelsrichtungen. Nach dem Sonnenuntergang fahren wir zurück nach Kirkjubaejarklaustur.
Kurz nach dem Abendessen wir erneut Polarlicht gesichtet und wir begenen uns erneut zum kleinen See in der Nähe des Hotels. Das heutige Schauspiel ist noch um einiges schöner und spektakulärer als gestern.
Nach dem Frühstück fahren wir auf der Ringstrasse zurück nach Vik. Die Fahrt dauert ca. eine Stunde und wir erreichen den südlichsten Zipfel islands vor dem Sonnenaufgang. Vor ein paar Tagen konnten wir auf Grund der Unwetter und des starken Windes hier nicht fotografieren. Heute ist fast windstill und wunderbares, warmes Licht begleitet uns den ganzen Tag.
Wir fotografieren die Reynisdrangar Felsen vom Schwarzen Strand und von Vik. Wir fahren auch auf den Dyrholaey Vogelfelsten und geniessen die Perspektiven in alle Himmelsrichtungen. Nach dem Sonnenuntergang fahren wir zurück nach Kirkjubaejarklaustur.
Kurz nach dem Abendessen wir erneut Polarlicht gesichtet und wir begenen uns erneut zum kleinen See in der Nähe des Hotels. Das heutige Schauspiel ist noch um einiges schöner und spektakulärer als gestern.
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Samstag 9.1.2016 - Kirkjubaejarklausturhttp://freiraum-fotoreisen.de/blog/blog-fotoreise-islandwinter2016-1.html#sigProId0c5f64a293
Da wir heute Fotoziele in der Umgebung von Kirkjubaejarklaustur besuchen wollen, machen wir uns später auf den Weg. Wir erreichen unsere erste Fotolocation Fjadrargliufur gegen 10:30 Uhr. Leider verhindert einsetzender Schneefall eine tolle Sonnenaufgangstimmung. Doch unsere Geduld zahlt sich aus und wir können diesen beeindruckenden Canyon auch noch in besserem Lichte fotografieren.
Die Schlucht ist an einigen Stellen bis zu 100 m tief und hat eine Länge von etwa 2 Kilometern. Durch sie fließt der namensgebende Fluss Fjaðrá. Entstanden ist die Schlucht durch die Kraft des fließenden Wassers, das sich von den Gletschern kommend einen Weg durch das Palagonitgestein bahnte und im Laufe der Jahrtausende immer tiefer hineingrub.
Unser nächstes Ziel ist das Lavafeld Eldhraun, wo wir die mit Moos und einer feinen Schneeschicht überzogenen Lavakugeln im Abendlicht fotografieren können.
Die sehr gute Vorhersage heute Polarlicht zu sehen (jedoch bei schwachem Aktivitäten-Level) lässt uns aufbleiben und bis gegen 23 Uhr ausharren. Da zeigen die ersten Testbilder das ersehnte Grün am Himmel und wir gehen zum Ufer des nahegelegenen Sees, wo wir bis nach Mitternacht intensives Polarlicht fotografieren können. Der Aktivitäts-Level und der noch vorhandenen Dunst lassen nicht allzu tolle Formen und Figuren am Himmel entstehen. Dennoch ist das Ausmass des Grüns am Himmel faszinierend und überwältigend.
Heute setzten wir unsere Fahrt entlang der Südküste fort. Auf der ganzen Fahrt begleiten uns starke Winde und Böen von über 100 km/h. Unterwegs setzt auch Schneegestöber ein.
Bereits zum Sonnenaufgang erreichen wir den Seljalandsfoss und erleben einen schönen Sonnenaufgang mit orangen Wolken. Als die Besucherzahl an dieser beliebten Sehenswürdigket ansteigt fahren wir weiter in Richtung Osten.
Etwa 25 km weiter befindet sich der imposante Skogafoss Wasserfall. Windböen, Regen- und leichter Schneefall beinträchtingen das Fotografieren und erfordern permanents Putzen der Objektiv-Frontlinse.
Als wir unsere Kleinbusse auf dem Vogelfelsen Dyrholaey parken, wird er vom Wind geschaukelt. Wir können kaum den Wagen verlassen, da der Wind mit aller Kraft gegen die Türen drückt. Es ist unmöglich hier zu fotografieren. Deshalb fahren wir nach einem Kaffee-Stopp in Vik in unsere Unterkunft bei Kirkjubaejarklaustur. Übermorgen wollen wir in einem Tagesausflug nach Vik zurückkehren und die vielen Top-Fotolocations da besuchen.
Die Schlucht ist an einigen Stellen bis zu 100 m tief und hat eine Länge von etwa 2 Kilometern. Durch sie fließt der namensgebende Fluss Fjaðrá. Entstanden ist die Schlucht durch die Kraft des fließenden Wassers, das sich von den Gletschern kommend einen Weg durch das Palagonitgestein bahnte und im Laufe der Jahrtausende immer tiefer hineingrub.
Unser nächstes Ziel ist das Lavafeld Eldhraun, wo wir die mit Moos und einer feinen Schneeschicht überzogenen Lavakugeln im Abendlicht fotografieren können.
Die sehr gute Vorhersage heute Polarlicht zu sehen (jedoch bei schwachem Aktivitäten-Level) lässt uns aufbleiben und bis gegen 23 Uhr ausharren. Da zeigen die ersten Testbilder das ersehnte Grün am Himmel und wir gehen zum Ufer des nahegelegenen Sees, wo wir bis nach Mitternacht intensives Polarlicht fotografieren können. Der Aktivitäts-Level und der noch vorhandenen Dunst lassen nicht allzu tolle Formen und Figuren am Himmel entstehen. Dennoch ist das Ausmass des Grüns am Himmel faszinierend und überwältigend.
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Freitag 8.1.2016 - Selfoss - Seljalandsfoss - Skogafoss - Dyrholaey - Kirkjubaejarklausturhttp://freiraum-fotoreisen.de/blog/blog-fotoreise-islandwinter2016-1.html#sigProIdfc139a77e2
Heute setzten wir unsere Fahrt entlang der Südküste fort. Auf der ganzen Fahrt begleiten uns starke Winde und Böen von über 100 km/h. Unterwegs setzt auch Schneegestöber ein.
Bereits zum Sonnenaufgang erreichen wir den Seljalandsfoss und erleben einen schönen Sonnenaufgang mit orangen Wolken. Als die Besucherzahl an dieser beliebten Sehenswürdigket ansteigt fahren wir weiter in Richtung Osten.
Etwa 25 km weiter befindet sich der imposante Skogafoss Wasserfall. Windböen, Regen- und leichter Schneefall beinträchtingen das Fotografieren und erfordern permanents Putzen der Objektiv-Frontlinse.
Als wir unsere Kleinbusse auf dem Vogelfelsen Dyrholaey parken, wird er vom Wind geschaukelt. Wir können kaum den Wagen verlassen, da der Wind mit aller Kraft gegen die Türen drückt. Es ist unmöglich hier zu fotografieren. Deshalb fahren wir nach einem Kaffee-Stopp in Vik in unsere Unterkunft bei Kirkjubaejarklaustur. Übermorgen wollen wir in einem Tagesausflug nach Vik zurückkehren und die vielen Top-Fotolocations da besuchen.
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Donnerstag 7.1.2016 - Selfoss
Der für heute geplante Hochland Offroad-Ausflug sagen wir auf Grund der Wettervorhersage ab. Neben Regen sollen in unserem Zielgebiet Winde von 130 km/h mit Böen bis 170 km/h herrschen. In Selfoss sind auch Regen und Winde bis 100 km/h angesagt. Die Offroad-Tour werden wir von Reykjavik aus zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.
Daher beschliessen wir die Zeit für Bildbearbeitung und eine erste Bildbesprechung zu nutzen und fahren danach zum Mittagessen nach Reykholt, wo wir das Gewächshaus "Friedheimar" besuchen. Eine Mitarbeiterin erklärt uns im Detail, wie so ein Gewächshaus funktioniert. Im kleinen Restaurant werden die lokal hergestellten Produkte verarbeitet: eine leckere Tomatensuppe und eine große Auswahl hervorragender Brote.
Vor dem Abendessen treffen wir uns im Seminarraum des Hotels zu einer weiteren Theorie Session mit dem Thema "Einführung in die Fotografie".
Abends warten wir auf das vorhergesagte Polarlicht. Gegen 22:30 Uhr wird das erste grüne Licht am Himmel gesichtet und wir begeben uns auf das große Feld nördlich des Hotels. Die vorhandenen Wolken verdecken den Himmel und die Gewächshäuser von Fludir verschmutzen die Sicht mit orangem Licht. Dennoch können wir intensives grünes Polarlicht durch die Wolkenschicht sehen und fotografieren. Der starke Wind macht das Arbeiten mit Stativ äusserst schwierig. Gegen 00:30 kehren wir ins Hotel zurück.
Die weiteren Beobachtungen im Verlauf der Nacht zeigen nur noch einen bewölken Himmel.
Der für heute geplante Hochland Offroad-Ausflug sagen wir auf Grund der Wettervorhersage ab. Neben Regen sollen in unserem Zielgebiet Winde von 130 km/h mit Böen bis 170 km/h herrschen. In Selfoss sind auch Regen und Winde bis 100 km/h angesagt. Die Offroad-Tour werden wir von Reykjavik aus zu einem späteren Zeitpunkt nachholen.
Daher beschliessen wir die Zeit für Bildbearbeitung und eine erste Bildbesprechung zu nutzen und fahren danach zum Mittagessen nach Reykholt, wo wir das Gewächshaus "Friedheimar" besuchen. Eine Mitarbeiterin erklärt uns im Detail, wie so ein Gewächshaus funktioniert. Im kleinen Restaurant werden die lokal hergestellten Produkte verarbeitet: eine leckere Tomatensuppe und eine große Auswahl hervorragender Brote.
Vor dem Abendessen treffen wir uns im Seminarraum des Hotels zu einer weiteren Theorie Session mit dem Thema "Einführung in die Fotografie".
Abends warten wir auf das vorhergesagte Polarlicht. Gegen 22:30 Uhr wird das erste grüne Licht am Himmel gesichtet und wir begeben uns auf das große Feld nördlich des Hotels. Die vorhandenen Wolken verdecken den Himmel und die Gewächshäuser von Fludir verschmutzen die Sicht mit orangem Licht. Dennoch können wir intensives grünes Polarlicht durch die Wolkenschicht sehen und fotografieren. Der starke Wind macht das Arbeiten mit Stativ äusserst schwierig. Gegen 00:30 kehren wir ins Hotel zurück.
Die weiteren Beobachtungen im Verlauf der Nacht zeigen nur noch einen bewölken Himmel.
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Mittwoch 6.1.20156- Gullfoss, Geysir, Bruarfoss
Auch heute verlassen wir unser Hotel bei Dunkelheit und fahren zum Gullfoss. Wir wollen den mächtigen Wasserfall zum Sonnenaufgang und ohne die zu erwartende grosse Anzahl von Touristen fotografieren.
Der mit 100 km/h peitschende Wind macht uns aber erstmals ein Strich durch die Rechnung. Es ist weder mit Stativ noch aus der Hand möglich zu fotografieren. Daher ziehen wir uns ins Café zurück und warten ab, ob sich die Wetterlage bessert.
Da sich die Wettersituation nicht verändert, trotzen wir den widrigen Umständen und veruschen dennoch ein paar Bilder zu machen.
Vom Gullfoss fahren wir weiter zum ca. 10 km entfernt liegenden Geysir und fotografieren das Naturschauspiels der regelmässig aus dem Boden hochschiessenden Dampffontäne.
Unser letztes Tagesziel ist der etwas abgelegene Wasserfall Bruarfoss. Ohne andere Besucher können wir hier in aller Ruhe diesen wunderschönen Wasserfall mit Langzeitbelichtung fotografieren. Die Lichtverhältnisse sind durch den bedeckten Himmel nicht optimal, lassen aber das türkis-blaue Wasser intensiver leuchten.
Der mit 100 km/h peitschende Wind macht uns aber erstmals ein Strich durch die Rechnung. Es ist weder mit Stativ noch aus der Hand möglich zu fotografieren. Daher ziehen wir uns ins Café zurück und warten ab, ob sich die Wetterlage bessert.
Da sich die Wettersituation nicht verändert, trotzen wir den widrigen Umständen und veruschen dennoch ein paar Bilder zu machen.
Vom Gullfoss fahren wir weiter zum ca. 10 km entfernt liegenden Geysir und fotografieren das Naturschauspiels der regelmässig aus dem Boden hochschiessenden Dampffontäne.
Unser letztes Tagesziel ist der etwas abgelegene Wasserfall Bruarfoss. Ohne andere Besucher können wir hier in aller Ruhe diesen wunderschönen Wasserfall mit Langzeitbelichtung fotografieren. Die Lichtverhältnisse sind durch den bedeckten Himmel nicht optimal, lassen aber das türkis-blaue Wasser intensiver leuchten.
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Dienstag 5.1.2016 - Thingvellir - Kerid - Selfoss
Bereits um 8:30 Uhr verlassen wir unser Hotel um den angekündigten Schön-Wetter Tag zu nutzen. Wir wollen den Sonnenaufgang beim Oxarafoss in Thingvellir erleben. Gegen 10 Uhr erreichen wir unser Ziel und können die morgendliche Stimmung alleine - ohne andere Touristen - einfangen. Wir erkunden auch die immer wieder beeindruckende Abbruchkannte zwischen der amerikanischen und eurasischen Kontinentalplatte.
Über Selfoss erreichen wir unsere Unterkunft ösltich von Selfoss. Obwohl die Polarlicht-Vorhersage heute morgen noch als sehr gut eingestuft wurde, sind die Aussichten gegen Abend deutlich kleiner eingestuft worden. Dennoch beobachten wir im Verlaufe der Nacht den Himmel und machen Testaufnahmen, die dann um 4 Uhr auch schwaches Polarlicht zeigen. Jedoch zu wenig um unseren Teilnehmer-Weckdienst zu aktivieren.
Bereits um 8:30 Uhr verlassen wir unser Hotel um den angekündigten Schön-Wetter Tag zu nutzen. Wir wollen den Sonnenaufgang beim Oxarafoss in Thingvellir erleben. Gegen 10 Uhr erreichen wir unser Ziel und können die morgendliche Stimmung alleine - ohne andere Touristen - einfangen. Wir erkunden auch die immer wieder beeindruckende Abbruchkannte zwischen der amerikanischen und eurasischen Kontinentalplatte.
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Von Thinkgvellir fahren wir über verreiste Strassen zum Vulkankrater Kerid, den wir im letzten Abendlicht fotografieren können.http://freiraum-fotoreisen.de/blog/blog-fotoreise-islandwinter2016-1.html#sigProIdca58309973
Über Selfoss erreichen wir unsere Unterkunft ösltich von Selfoss. Obwohl die Polarlicht-Vorhersage heute morgen noch als sehr gut eingestuft wurde, sind die Aussichten gegen Abend deutlich kleiner eingestuft worden. Dennoch beobachten wir im Verlaufe der Nacht den Himmel und machen Testaufnahmen, die dann um 4 Uhr auch schwaches Polarlicht zeigen. Jedoch zu wenig um unseren Teilnehmer-Weckdienst zu aktivieren.
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Montag 4.11.2016 - Reykjavik
Den heutigen morgen verbringen wir noch im Hotel in Reykjavik und machen im Seminarraum Schulung zu den Themen Island Winter, Polarlicht und "Einführung in die Fotografie". Am Nachmittag machen wir unseren ersten Fotoausflug und ziehen in zwei Gruppen zur Erkundung des Zentrums von Reykjavik los. Wir besuchen den Hafen, das Konzerhaus Harpa, die Sun Voyager Skulputer und die Hallgrimskirkja.
Den heutigen morgen verbringen wir noch im Hotel in Reykjavik und machen im Seminarraum Schulung zu den Themen Island Winter, Polarlicht und "Einführung in die Fotografie". Am Nachmittag machen wir unseren ersten Fotoausflug und ziehen in zwei Gruppen zur Erkundung des Zentrums von Reykjavik los. Wir besuchen den Hafen, das Konzerhaus Harpa, die Sun Voyager Skulputer und die Hallgrimskirkja.
Sonntag 3.1.2016 - Reykjavik
Die immer noch anhaltenden starken Winde auf Island beeinflussen weiterhin den Flugverkehr. Dadurch landen die Flugzeuge mit unseren Teilnehmern aus Berlin, Frankfurt und München mit Verspätung. Gemeinsam fahren wir mit unserem Kleinbus zu unserem Hotel im Zentrum der isländischen Hauptstadt Reykjavik.
Die immer noch anhaltenden starken Winde auf Island beeinflussen weiterhin den Flugverkehr. Dadurch landen die Flugzeuge mit unseren Teilnehmern aus Berlin, Frankfurt und München mit Verspätung. Gemeinsam fahren wir mit unserem Kleinbus zu unserem Hotel im Zentrum der isländischen Hauptstadt Reykjavik.