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Das „weiße Blatt“, wie ich am Anfang dieses Blogs geschrieben habe, hat sich nun gefüllt mit tausenden von Eindrücken. Mein Fazit: Georgien ist ein faszinierendes Land, das man gerade in dieser Zeit unbedingt besucht haben muss!
Und ich werde gerne wieder dorthin reisen
Ein Land im Aufbruch!
Es gibt wohl keinen Quadratmeter Boden in diesem gebeutelten Land, der nicht mit Blut aus einem der vielen Kriege der letzten Jahrhunderte (zuletzt 2008) befleckt ist. Aber man spürt den Willen der Georgier ihre Nation zu einem friedlichen, lebenswerten und schönen Land zu gestalten. Überall wird aufgebaut, abgebaut, neu gebaut, umgebaut, gewerkelt und gestaltet.
Baustelle
 
Ein Land im Umbruch!
Es ist sicher nicht das demokratischste aller Länder, das wissen auch die Georgier. Es ist aber sicher das demokratischste Land in der ganzen Region. Und die Georgier achten sehr auf Offenheit und Transparenz und Toleranz. Ein- und Ausreiseformalitäten sind völlig problemlos. Eine sichtbare (und nicht verdeckt) arbeitende Polizei zeigt Präsenz ohne das Gefühl von Überwachung zu vermitteln. Während Georgier nach Russland nur mit einem Visum (das aber niemand bekommt) reisen dürfen, erlauben die Georgier allen Russen eine problemlose visumfreie Einreise!
Polizei
 
Ein Land der Gegensätze!
Archaische Dörfer mit Kuhmist-Heizung, aber Satellitenfernsehen und Internetanschluss! Uraltautos neben modernen Off-Roadern, moderne Einkaufszentren neben kleinen Kramläden und Holzofenbäckereien. Links das europäische, moderne und klimatisierte 4-Sterne Hotel und rechts der orientalisch anmutende Basar mit hunderten von Düften und Gerüchen.
Selten habe ich so viele gegensätzliche Eindrücke erlebt ohne mich auch nur einen Meter zu bewegen.
Gegensatz
Ein Land der Toleranz!
„Der Gast kommt von Gott“ heißt es im Georgischen! Und so habe ich es auch erlebt. Überall wurde ich herzlich und erfreut begrüßt. Selbst ein durch energische Handzeichen signalisiertes NEIN zum Fotowunsch (was ich natürlich respektierte) wurde oft zu einem herzlichen und freundlichen Austausch mit Händen und Füßen und manchmal dann doch eine Fotosession.
Wo sonst findet man Orte mit einer georgisch orthodoxen Kirche, einer sunnitischen Moschee (in der auch Schiiten beten) und einer jüdischen Synagoge direkt nebeneinander. Und bei Festen und Feiern besucht man sich wie selbstverständlich gegenseitig.
Osseten, Abchasen, Armenier (die manchmal nur armenisch und russisch sprechen) und unzählige andere Volksgruppen, aber alle sind sie Georgier!
Kirchen 
Ich habe ein weiße Blatt beschrieben, viele nette Menschen getroffen und neue Freunde gefunden!
Ich werde wiederkommen.
winken
Mittwoch, 08 August 2012 21:26

08.08.2012 Wardzia - Bakuriani

Heute heißt es Abschied nehmen von unseren netten Gastgebern in Wardzia, die uns noch mit einem Lunchpaket versorgt haben und von dem wunderschönen Kura-Tal mit seinen vielen interessanten, historischen Stätten.
Natürlich müssen wir gleich wieder stoppen um das Kura-Tal -diesmal im morgendlichen Licht- zu betrachten. Die hohen Kontrastunterschiede sind allerdings nicht einfach zu berwältigen.
Kuratal
Tief unter uns rauscht dei Kura. Links an Hang ist die alte Mauer mit dem Eingang nach Wardzia zu erkennen. Da kam niemand unbeobachtet durch.

Dann geht es Richtung Bakuriani und ein quer über den Fluss liegender Eisenbahnwaggon erfordert natürlich einen weiteren Stopp. Hier hatte sich jemand einmal gedacht ein Restaurant zu eröffnen, wie man unschwer erkennen kann ist daraus nichts geworden. Dafür ein lohnendes Fotomotiv.
Eisenbahnwaggon-1

.Waggon-Innen
Einige Mutige wagten die Flussquerung im Inneren des Waggons. Was riskiert man nicht alles für einen guten Fotostandpunkt. Es ist aber niemand zu Schaden gekommen.

Weiter geht es durch armenisch dominierte Orte und einen kurzen Stopp, um einen unserer Geländewagen mit neuer Bremsflüssigkeit zu versorgen, nutze ich um eine „zahnärztliche Behandlungsstelle“ zu fotografieren.
Zahnarzt
Da sind die Zahnschnmerzen doch gleich gar nicht mehr so schlimm, oder?

Kurze Zeit später endet die befestigte Asphaltstraße und wir fahren über abenteuerliche Pisten und durch verwinkelte armenische Dörfer. Eigentliche könnten wir alle 5 Minuten stehen bleiben, denn hier gibt es so viele Motive.
Dorf1
Es wird mir ein Rätsel bleiben, wie unserere Fahrer immer wieder die richtige Gasse finden, um die Dörfer in der richtigen Richtung zu verlassen. Straßenschlider? Wegweiser? Fehlanzeige!

Dorf2
Manchmal dann doch ein Ortsschild, das hier jemand genutzt hat sein Pferd anzubinden. Dass das Pferd uns das Hinterteil zudreht als wir kommen hat hoffentlich keine tiefere Bedeutung.

Schafscherer
Direkt am Straßenrand schert ein Schäfer seine Schafe. Erstaunlich wie ruhig das Schaf da lag. Wahrscheinlich war es bei der Hitze froh, seine Wolle los zu werden.


Zeit für eine Picknickpause, um unser Lunchpaket zu genießen bleibt natürlich und dazu haben wir es uns im Wäldchen am Ufer eines Sees gemütlich gemacht.
Picknick


Weit kommen wir nicht nach unserer Pause, denn ein armenischer Bauer ist gerade dabei mit dem pferdebetriebenen Heurechen seine Heureuter zu errichten.
Heureuter

Heureuter2
30 Kühe, 60 Schafe und viele Äcker gehören diesem armenischen Bauern, so erfahren wir bei einem kleinen Plausch.

Nun müssen wir uns aber doch auf den Rest des Weges machen. In langen Schleifen erklimmen wir den gut 2500m hohen Pass, auf dem wir leider nicht fotografieren dürfen. Denn hier kreuzen wir eine Erdölpipeline die sogar von der Polizei bewacht wird (mit Passkontrolle).
Serpentinen

Auf der anderen Seite des Passes verdunkelt sich der Himmel und es fallen einige Regentropfen. Und so sind wir froh, dass plötzlich und unvermittelt die Stadt Bakuriani, das "Zermatt" Georgiens vor unsliegt. Es ist fast ein Kulturschock in diesem Wintersportzentrum plötzlich wieder so viele Menschen auf einem Haufen zu sehen. Aber wir müssen uns ja langsam daran gewöhnen, denn morgen geht es wieder zurück nach Tbilisi.
Montag, 06 August 2012 05:29

05.08.2012 Batumi – Achalziche

Gestern gab es am späten Abend noch einen sehr kräftigen Gewitterguss. Dies hat die Luftfeuchtigkeit nochmals steigen lassen und so sind wir froh, dass es heute wieder in die Berge geht. Der kleine Kaukasus ist unser Ziel und unsere drei Geländewagen, mit den Fahrern Georgi, Gotcha und David holen uns pünktlich am Hotel ab. Wir fahren ein wunderschönes Flusstal hinauf und auch wenn Georgi uns ein wenig zu Eile drängt, muss die alte Brücke natürlich abgelichtet werden.
bruecke
Wir beschließen unsere heutige Mittagspause als Picknick zu gestalten und so stoppen wir an den kleinen Geschäften entlang der Straße um einzukaufen.
Geschäfte
Fehlt nur noch das Brot, das leider schon ausverkauft ist. Ich entdecke im Vorbeifahren eine kleine Bäckerei und der Bäcker erklärt sich sofort bereit noch mal eben 8 Brote für uns zu backen. Der Backofen wird mit Holz befeuert und das hatten wir bisher ja noch nicht gesehen. Armin will sich auch als Bäcker versuchen, aber bevor er die Teigfladen an die Ofenwand klatschen kann, fallen sie schon ins Feuer. Es will eben doch gelernt sein, aber der zweite Versuch klappt schon ganz hervorragend.
Bäcker
Bäcker2
Wir besuchen noch die Kirche in S’chalta, die wie so vieles hier in Georgien gerade restauriert wird, bevor wir dann am Fluss Adjariszkali unser Picknick machen.
Kirche
Weiter geht es das Tal hinauf nach Chulo. Dort befindet sich die längste frei schwebende Seilbahn der ehemaligen Sowjetunion und beim Anblick der überbrückten 1800m zur anderen Seite bekommen einige wohl doch ein etwas mulmiges Gefühl. Dass die Seilbahn dann wegen starken Windes heute nicht fährt, passt dann einigen vielleicht doch ganz gut.
Seilbahn1
So haben wir ausgiebig Gelegenheit die Technik der Seilbahn zu bestaunen und Georgi versucht sich gleich einmal am Leitstand.
Seilbahn2
Unsere aufmerksamen Fahrer entdecken an Georgi’s Jeep einen Druckverlust am Hinterreifen und so müssen wir noch einen PitStop beim örtlichen „ATU-Vertragshändler“ einlegen. Das Loch ist schnell gefunden, die Reparatur dauert dann aber doch ein Weilchen, da die Maschine zum herunternehmen des Reifens von der Felge defekt ist und diese Arbeit „per Hand“ erfolgt. Der freundliche Werkstattbesitzer fragt uns, ob wir ihm nicht eine neue (natürlich gebrauchte) Maschine aus Deutschland besorgen könnten? Er würde sie natürlich auch bezahlen und wenn wir sie bringen, wird er auch ein Lamm für uns schlachten. Liebe Blogleser, wer also so eine Maschine noch irgendwo rumstehen hat... ab nach Georgien.
Reifen1
Reifen2
Die verlorene Zeit möchte Georgi natürlich gern einholen, damit wir rechtzeitig zum passenden Abendlicht die Zarzma-Kirche erreichen. Und trotz dichtem Nebel auf dem 2025m hohen Pass...
PASS
...und abenteuerlichen Straßenverhältnissen...
Strasse
...schafft er es natürlich.
Zarzma1
Wir sind aber dann doch froh als wir gehen 21 Uhr unser Quartier in Achalziche erreichen und mit einem fulminanten Abendessen begrüßt werden. Ein langer, ereignisreicher und spannender Tag findet seinen krönenden Abschluss.
Zarzma2
Montag, 30 Juli 2012 21:45

30.07.2012 Tbilisi – Mzcheta

Bevor wir in die alte Hauptstadt Mzcheta aufbrechen, wollen wir noch den Dom von Tbilissi anschauen. Doch schon auf dem Weg dorthin bleiben wir in einer Straße mit vielen kleinen Marktständen und Buden hängen. Motive gibt es hier in Hülle und Fülle, so können wir sehen wie das leckere Brot gebacken wird.
brot
 
baecker

Und wir fotografieren die Frauen, die hier Gemüse verkaufen. Auch wenn diese Frau extra für den Fotografen eine ernste Miene aufsetzt, so haben wir beim Betrachten der Bilder und der Verständigung mit Händen und Füssen viel gelacht.
marktfrau

Wir kommen aber auch kaum voran, weil unser Reiseleiter immer wieder spannende Geschichten zu fast jeder Ecke zu erzählen weiß.
gruppe
Schließlich schaffen wir es aber doch nach Mzcheta zu fahren, da uns der Anblick der ganzen Leckereien aber hat hungrig werden lassen, legen wir noch einen Zwischenstopp in einen Restaurant am Fluss ein.

In der alten Hauptstadt eingetroffen, können wir uns an „stürzenden Linien“ versuchen. Der mächtige Dom Svetizchoveli aus dem 11. Jahrhundert zieht uns in seinen Bann.
mzcheta

Und im inneren des Doms weiß Georgi wieder unsere Blicke auf die vielen Details zu lenken, die dieses Bauwerk ausmachen. Es gibt viele Zahlen und Fakten, aber immer verpackt in eine interessante und spannende Geschichte. So gibt es hier mit einem Nachbau der Grabeskirche Jesu quasi "eine Kirche in der Kirche".
grabeskirche

Eigentlich wollten wir den Tag damit beschließen die Dschwari – Kirche aus dem 6. Jahrhundert auf dem Berg hoch über Mzcheta im Sonnenuntergang zu fotografieren. Leider lassen dicke graue Wolken kein wirklich schönes Licht aufkommen. Aber fotografiert wird natürlich trotzdem und so wird es eben eine Spiegelung der Kirche in einem kleinen See.
kirche spiegelung

Auch diese Kirche wird natürlich näher in Augenschein genommen und es ist doch erstaunlich welch unterschiedliche Sachen jeweils für die Frauen und für die Männer in dieser Kirche verboten sind.
schild
 
Und wer sich nicht dran hält, für den findet der Geistliche auch gleich die passenden mahnenden Worte.
 pfaffe

(Fotos: Jens Medenwaldt)
Sonntag, 29 Juli 2012 20:11

29.07.2012 Tbilisi (Tiflis)

Um 9.30 Uhr - nach knapp 4 Stunden Schlaf - war unsere Gruppe beim Frühstück und wir genossen den Blick auf die Altstadt von Tiblisi. Alle waren neugierig die Stadt zu erleben und so ging es nach einer kurzen Vorstellungsrunde auch direkt los. Zuerst begegneten uns fleißige Bauarbeiter die uns um 8 Uhr schon geweckt hatten. Und dieser Eindruck sollte sich fortsetzen, überall Baustellen auf denen geschäftiges Treiben herrscht, aber Moment mal... heute ist doch Sonntag? Aber unser Reiseleiter Georgi meinte: „das wäre hier irgendwie nicht so...“.
So besuchen wir zuerst eine Kirche und hier zeigt sich, dass doch Sonntag ist. Die Kirche ist voll und vor der Kirche treffen wir die Kirchgänger und einen Geistlichen, der sich sehr über die von Armin mitbrachten Fotos des letzten Besuches freut.

fotosansehen

Und dann beginnen wir unseren Rundgang durch Tiblisi! Eine Stadt im Umbruch! Fast keine Straße, Häuserzeile oder Gasse, in der nicht gebaut wird. Neben moderner, neuer Architektur werden die alten Häuser liebevoll restauriert oder im „alten Stil“ neu erstellt. Vieles wirkt europäisch und dann doch wieder orientalisch, wir sind am Übergang vom Okzident zum Orient.

altundneu

Hier sehen wir zwischen dem Abrisshaus und dem Neubau den Präsidentenpalast.

Die Menschen begegenen uns freundlich und lassen sich meist gern fotografieren. Dabei ergibt sich das ein oder andere Schwätzchen, entweder mit Händen und Füßen oder mit Georgi's Übersetzungshilfe.

3maenner

Am Abend erwartet uns ein Abendessen auf der Dachterrasse unseres Hotels. Leider bewölkt es sich etwas und die „blaue Stunde“ ist nicht so, wie wir es uns gewünscht hätten, dafür können wir in Ruhe die leckeren, landestypischen Spezialitäten genießen. Morgen werden wir einen weiteren Teil von Tiblisi erkunden und am Nachmittag dann die alte Hauptstadt Mzcheta, das religiöse Zentrum Georgiens besuchen.

blauestunde

Freitag, 27 Juli 2012 08:49

28.07.2012 Hamburg - Tbilisi

Die Koffer sind gepackt, die Kameras geladen und für ausreichend Speicherplatz ist gesorgt. Heute Nacht geht es auf Freiraum Fotoreise nach Georgien. Unser Referent Armin Schmolinske ist schon oft dort gewesen und hat mehrere Reisen geleitet, für mich dagegen ist alles neu. Ich war weder in Georgien noch in einem anderen Land des früheren Ostblocks und bin daher sehr gespannt dieses für mich  fotografisch „weiße Blatt“ zu erschließen.

“Als Gott die Welt unter den Menschen aufteilte”, erzählt eine georgische Sage, “hat er das schönste Land sich selbst vorbehalten. Dann beschwerten sich die Georgier, weil er sie bei der Verteilung vergessen hatte. Doch Gott wollte nicht ungerecht sein, deshalb überließ er den Georgiern sein Land, das Schönste auf der ganzen Welt.“

Um 19.45 Uhr starten wir von Hamburg nach Warschau, um dort die restlichen Teilnehmer zu treffen. Von dort geht es um 22.30 Uhr weiter nach Tiflis, das wir um 3.50 Uhr Ortszeit erreichen. Es wird also eine kurze Nacht im Hotel, denn ich bin sehr gespannt darauf, die Hauptstadt Georgiens auf mich wirken zu lassen und fotografisch zu erkunden.

Der Blog dieser Reise wird sicher von einigen Unterbrechungen gekennzeichnet sein, da wir vermutlich nicht immer Internetzugang haben werden. Aber wer dran bleibt, wird mit tollen Fotos und interessanten Geschichten belohnt werden.

Und hier ein kleiner Vorgeschmack auf die vielen Highlights der Tour!

Eines, das immer bei uns sein wird ist Georgi, unser Reiseleiter vor Ort, den nichts erschüttern kann, wenn wir mal wieder nicht aufhören können zu fotografieren. Einfach ein schattiges Plätzchen suchen und abwarten....

Georgi Reiseleiter

....und dann Hochgebirge pur am Kasbeg im Großen Kaukasus! Vor Sonnenaufgang (5:49h) präsentiert sich hier die Dreifaltigkeitskirche als Schattenriß.

Dreifaltigkeitskirche

Im Kleinen Kaukasus für die ganz Unerschrockenen: die Seilbahnfahrt in Chulo mit der längsten freischwebenden Seilbahn der ehemaligen UdSSR.

Auf Wunsch wird auch gerne die Tür über der höchsten Stelle geöffnet - um "ungetrübte" Fotos zu ermöglichen.

Chulo Seilbahn KK

(Fotos: Armin Schmolinske)

Freitag, 07 Oktober 2011 11:08

7.10.2011 Toscana

Unsere Toscana Fotoreise nähert sich dem Ende. Bevor wir morgen abreisen, sichten und bearbeiten wir unsere „Ausbeute“. Das Meer bei Cecina, die Stadt Siena und natürlich die Crete Senesi waren unsere letzten Ziele. Fantastische Lichtstimmungen, aber auch manches wichtige Detail wurden festgehalten. Es ist einfach toll zu sehen, wie alle Teilnehmer im Laufe der Woche ihren Blick für die Motive geschult und auch den ein oder anderen „Kniff“ mit der Kamera umgesetzt haben. Die Ergebnisse finden sich in Kürze in der Galerie der Teilnehmer.

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Mittwoch, 05 Oktober 2011 10:20

5.10.2011 Toscana

Die Menschen, sowie Geometrie und Formen waren die fotografischen Themen, die uns auf unserem gestrigen Ausflug nach Massa Marittima, Sassetta und Bolgheri begleiteten. Die Toscana bietet hier eine Vielzahl an Motiven. Heute widmen wir uns nun der Sichtung, Bearbeitung und Bewertung unserer Aufnahmen.

Am späten Nachmittag werden wir dann nach Marina de Cecina aufbrechen um das Meer im Licht der untergehenden Sonne zu erleben.

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Montag, 03 Oktober 2011 22:07

3.10.2011 Toscana–Volterra

Unser heutiger Ausflug führte uns nach Volterra. In den engen Gassen der Altstadt bot sich uns ein fantastisches Spiel von Licht und Schatten. Unter fachlicher Anleitung lernten wir mit den schwierigen Lichtverhältnissen umzugehen

Auf der Rückfahrt musste das leckere Abendessen zu Gunsten des unglaublich schönen letzten Lichtes des Sonnenuntergangs warten.

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Werther-Frank-100

Sonntag, 02 Oktober 2011 14:01

2.10.2011 Toscana

Das erste Licht ist das Beste, so sagte Manfred Horender gestern Abend zu den Teilnehmern. Und alle waren natürlich zum Sonnenaufgang um 7.13 Uhr auf den Beinen um diese Aussage zu überprüfen. Es war ein sehr schöner Einstieg in unsere einwöchige Toscana – Fotoreise.

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