Mehr Autos, speziell auch Protzkarossen, weniger Zweiradverkehr und deutlich sichtbare Armut, das sind unsere ersten und sicher auch oberflächlichen Eindrücke nach 4 Stunden in Kambodschas Hauptstadt - im Vergleich mit unseren vietnamesischen Eindrücken von mittlerweile insgesamt 4 Wochen.
Ein so hocheingemauerter Parlamentssitz läßt tiefblicken in das kambotschanische Regierungssystem....
Bermerkung von Chuyen: "Das ist ja fast wie die Berliner Mauer"
Eine der Hauskatzen des Königspalastes (passte farblich zum vorherigen Bild)
Das Vorhaben: "Schaut dahinten sind keine Touris" wurde abrupt durch dieses dezente Schild gestoppt.
Dafür haben wir hier heimlich im Innenraum fotografiert, aber die Herren waren ja auch in die Phnom Phen Daily vertieft.
Schon mal ein bißchen geübt für Angkor Wat: Mönch mit Baum.
Mönch, die Zweite: hier bei der gekonnten Hibiskusfotografie.
Nicht der Erste, der Bierpause am Berg der Frau Phen macht.
Handy- und Meditationspause an der gleichen Örtlichkeit. Hätte bei uns die Jugend die Schuhe ausgezogen!?- ich glaube nicht.
Unverkaufte Opferblumen bei Frau Phen - der Namensgeberin von Phnom Penh.
Baumgottheiten
Mönch, die Dritte: Flotten Schrittes beim Verlassen eines der örtlichen Tuck-Tucks
Während unseres Abendessens am Ufer des Mekongs wurden wir folkloristischen unterhalten mit meditativer Musik und kleinen Tanzeinlagen:
So, das war's für heute und morgen sind wir ein letztes Mal "on the road again", wenn's zu unserem letzten Höhepunkt geht nach Angkor Wat!
Ein so hocheingemauerter Parlamentssitz läßt tiefblicken in das kambotschanische Regierungssystem....
Bermerkung von Chuyen: "Das ist ja fast wie die Berliner Mauer"
Eine der Hauskatzen des Königspalastes (passte farblich zum vorherigen Bild)
Das Vorhaben: "Schaut dahinten sind keine Touris" wurde abrupt durch dieses dezente Schild gestoppt.
Dafür haben wir hier heimlich im Innenraum fotografiert, aber die Herren waren ja auch in die Phnom Phen Daily vertieft.
Schon mal ein bißchen geübt für Angkor Wat: Mönch mit Baum.
Mönch, die Zweite: hier bei der gekonnten Hibiskusfotografie.
Nicht der Erste, der Bierpause am Berg der Frau Phen macht.
Handy- und Meditationspause an der gleichen Örtlichkeit. Hätte bei uns die Jugend die Schuhe ausgezogen!?- ich glaube nicht.
Unverkaufte Opferblumen bei Frau Phen - der Namensgeberin von Phnom Penh.
Baumgottheiten
Mönch, die Dritte: Flotten Schrittes beim Verlassen eines der örtlichen Tuck-Tucks
Während unseres Abendessens am Ufer des Mekongs wurden wir folkloristischen unterhalten mit meditativer Musik und kleinen Tanzeinlagen:
So, das war's für heute und morgen sind wir ein letztes Mal "on the road again", wenn's zu unserem letzten Höhepunkt geht nach Angkor Wat!